ROBERTO OSCULATI

Ordentlicher Professor für Geschichte des Christentums
bei der literarischen und philosophischen Fakultät der Universität von Catania
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LA TEOLOGIA CRISTIANA NEL SUO SVILUPPO STORICO

I – PRIMO MILLENNIO [L’Abside], San Paolo, Cinisello Balsamo 1996, pp. 334
 

 

Diese Geschichte der christlichen Denken begleitet den Leser von den kanonischen Schriften des Neuen Testaments zur neuesten Entwicklung der Theologie. Das Werk ist in zwei Bänden gegliedert, dem ersten und dem zweiten Millennium gewidmet. Der lange Weg wird in sechs Etappen geteilt: I. Die Theologie des Neuen Testaments; II. Die Verkündigung der neuen Weisheit in der hellenistischen und römischen Welt ( II-III Jahrh.); III. Die Staatskirchen und die grossen dogmatischen, liturgischen, politischen Systeme ( IV-X Jahrh.); IV. Die monastische, scholastische, humanistische Theologie und das Ideal des Höchsten Guten ( XI-XV Jahrh.); Die reformatorischen Streite, die Barockmystik, die Moral und die enzyklopädische Kultur (XVI- XVIII Jahrh.); VI. Der evangeliche Glauben in der Welt der autonomen Wissenschaft und Tat ( XIX- XX Jahrh.).Denken und Werke der Christen werden im Kontext der philosophischen und wissenschaftlichen Entwicklung, im Wandel der sozialen, hermeneutischen, esthätischen Formen gezeigt. Der lange Weg der christlichen Theologie bietet eine aktuelle und notwendige Orientierung vor einem reichen, vielfätigen, gespannten Erbe der Vergangenheit an. Der hellsichtige Auge soll an die Zukunt schauen, an die neuen Formen die schon vor der Türe stehen.

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